Oltner 2-Stunden-Lauf – Pallas Kliniken spenden insgesamt 4'415 Franken

Am 18. September, um 15 Uhr, fiel der Startschuss für den Oltner 2-Stunden-Lauf 2021 in der Kirchgasse. Im vergangenen Jahr konnte der Lauf coronabedingt nicht auf dem traditionellen Rundkurs in der Innenstadt durchgeführt werden. Jeder Teilnehmende mass dank einer speziell entwickelten App individuell auf einer selbstgewählten Strecke seine Kilometer. «Auch wenn wir im vergangenen Jahr froh waren, den 2-Stunden-Lauf überhaupt durchführen zu können, so war es von der Stimmung her natürlich nicht dasselbe», erklärt Vorstandsmitglied Tobias Oetiker. In diesem Jahr konnten die Teilnehmenden wählen, ob sie am Lauf in der Innenstadt mitmachen oder erneut dezentral, zwischen dem 11. bis zum 18. September, mit Hilfe der App.

Besondere Herzensangelegenheit für die Pallas Kliniken
Doch ob Rundkurs oder individuelle Strecke – Hauptsache möglichst viele Kilometer! Die Pallas Kliniken, spendeten pro gelaufenen Kilometer einen Franken zugunsten der beiden Projekte, die in diesem Jahr unterstützt werden. «Wir haben unsere Wurzeln in Olten, und deshalb ist für mich das Sponsoring des 2-Stunden-Laufs eine besondere Herzensangelegenheit», sagt Georgos Pallas, CEO und Inhaber der Pallas Kliniken.

Unterstützung für ein nationales und ein internationales Projekt
«Das Engagement der Pallas Kliniken freut uns besonders. Denn dadurch, dass alle Läuferinnen und Läufer individuell mit einem Franken pro Kilometer gesponsert werden, war das natürlich ein ganz spezieller Ansporn für alle», betont Tobias Oetiker. Insgesamt rannten oder walkten die Teilnehmenden 4415 Kilometer. Die entsprechende Summe geht an folgende Projekte: 

Wildpark Mühletäli: Der frei zugängliche Wildpark soll einen Stall auf der unteren Weide für Lamas und Alpakas erhalten. Ein Drittel der Sponsorengelder fliesst in diesen Neubau.

Horyzon-Programm Kolumbien: YMCA Kolumbien unterstützt sozial und wirtschaftlich benachteiligte Jugendliche in der Entwicklung von konstruktiven, selbstbestimmten und friedlichen Lebensperspektiven. So soll verhindern werden, dass sich die Jugendlichen bewaffneten Gruppierungen anschliessen oder von ihnen zwangsrekrutiert werden. Zwei Drittel der Sponsorengelder kommen diesem Projekt zugute.