Vor der Operation wird die Pupille des Auges mittels Tropfen erweitert und das Auge betäubt. Damit Sie während der Operation nicht blinzeln, wird das Auge mit einer kleinen Klammer sanft offen gehalten.
Die EVO ICL, als implantierbare Kontaktlinse bekannt, revolutioniert die Augenheilkunde. Sie bietet eine Top-Alternative zum Augenlasern, korrigiert starke Fehlsichtigkeiten und ermöglicht vielen ein Leben ohne Brille oder herkömmliche Kontaktlinsen.
Behandlungsdauer: | ca.10 Minuten |
Kosten Behandlung: | CHF 4990.- / Auge |
Narkose: | Lokale Betäubung durch Augentropfen |
Aufenthalt: | Ambulant |
Nachbehandlung: | Augentropfen für einen Monat, Nachsorgeuntersuchungen bis 3 Monate danach |
Gesellschaftsfähig: | In der Regel am nächsten Tag |
Vor der Operation wird die Pupille des Auges mittels Tropfen erweitert und das Auge betäubt. Damit Sie während der Operation nicht blinzeln, wird das Auge mit einer kleinen Klammer sanft offen gehalten.
Durch den kleinen Schnitt wird die für Sie individuell berechnete Kunstlinse in das Auge gebracht und hinter die Regenbogenhaut gesetzt. Die Schnitte sind so klein, dass sie nicht genäht werden, sondern von selbst heilen.
Der Augenverband kann am nächsten Tag abgenommen werden. Häufig ist das Sehen schon besser, aber noch ein wenig verschwommen und das Auge lichtempfindlich. Innerhalb weniger Tage stellt sich die neue Sehkraft ein.
Menschen mit hoher Kurz- oder Weitsichtigkeit, Hornhautverkrümmung oder besonderen Augenmerkmalen wie trockenen Augen finden in der Augenlaserbehandlung oft keine Lösung. Die Pallas Kliniken bieten jedoch mit der ICL Linse eine überzeugende Alternative.
Anders als herkömmliche Kontaktlinsen wird die ICL im Auge hinter der Pupille positioniert. Sie kann bei Bedarf ausgetauscht werden. Die hauchdünne und hochflexible Minilinse wird zwischen Iris und körpereigener Linse eingesetzt. Die Kombination aus ICL und der körpereigenen Linse sorgt für scharfes Sehen ohne Brille. Mit fast 30 Jahren Erfahrung ist dieses Verfahren ein sicherer Weg, Sehfehler wie Kurz- und Weitsichtigkeit, Alterssichtigkeit und Hornhautverkrümmung zu behandeln. Die ICL-Technologie bietet Vorteile in puncto Haltbarkeit und Anpassungsfähigkeit. Der Prozess ist reversibel, und die Linse kann durch eine andere ersetzt oder angepasst werden, wenn sich die Sehanforderungen des Patienten ändern. In einer Zeit, in der Technologie und Medizin Hand in Hand gehen, steht die ICL-Technologie an der Spitze der Innovation in der Augenheilkunde.
Die EVO ICL, als implantierbare Kontaktlinse bekannt, bietet eine Top-Alternative zum Augenlasern. Sie ermöglicht Menschen mit hoher Kurz- oder Weitsichtigkeit, Hornhautverkrümmung oder besonderen Augenmerkmalen wie trockenen Augen ein Leben ohne Brille oder herkömmliche Kontaktlinsen.
Ob eine Augenlaserbehandlung oder eine Linsenimplantation zum Einsatz kommt, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. So sind unter anderem die Stärke der Fehlsichtigkeit und die Beschaffung der Hornhaut wichtige Faktoren. Bei höheren Korrekturen kann mit Linsenimplantationen in der Regel eine höhere Genauigkeit und bessere Abbildungsqualität erreicht werden.
Beide Augen werden ambulant im Abstand von etwa zwei Wochen operiert.
Die Operation ist in der Regel schmerzfrei, da Sie eine lokale Betäubung meist mittels schonender Augentropfen erhalten.
Häufig ist das Sehen am nächsten Tag nach der Operation schon besser, aber noch ein wenig verschwommen und das Auge lichtempfindlich. Innerhalb weniger Tage stellt sich die neue Sehkraft ein.
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