So bekämpfen Sie Geschlechtskrankheiten erfolgreich

Sex ist die schönste Nebensache der Welt.

Doch wenn die Verhütung auf der Strecke bleibt, besteht die Chance, dass man sich mit einer Geschlechtskrankheit ansteckt. AIDS, Gonorrhö, Syphilis, Chlamydien oder das Papillomvirus gehören mit zu den häufigsten Infektionskrankheiten, die beim Geschlechtsverkehr übertragen werden.


Key Facts

Behandlungsdauer:je nach Krankheit
Kosten:Übernahme durch die Krankenkasse
Narkose:keine
Aufenthalt:ambulant
Nachbehandlung:je nach Krankheit
Gesellschaftsfähig:sofort

Erfahren Sie mehr über die Methoden

Was sind Geschlechtskrankheiten?

Geschlechtskrankheiten zählen zu den Infektionskrankheiten. Die Ansteckung erfolgt über den Geschlechtsverkehr. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie Vaginal-, Oral-, oder Analsex praktizieren. Es gibt viele verschiedene Geschlechtskrankheiten, die unterschiedliche Symptome zeigen und unterschiedliche Behandlungen zur Folge haben.

Wann macht eine Behandlung von Geschlechtskrankheiten Sinn?

Es ist dann sinnvoll, eine Geschlechtskrankheit zu behandeln, wenn Sie mit Symptomen der Erkrankung zu kämpfen haben. Klassische Beschwerden bei Geschlechtskrankheiten sind juckende oder schmerzende Hautveränderungen im Genitalbereich. Dazu zählen Rötungen, Pickel, Bläschen, Warzen oder Geschwüre. Auch brennende Schmerzen beim Wasserlassen können auf eine Geschlechtskrankheit hindeuten. Zudem ist es möglich, dass als Folge einer Geschlechtskrankheit ungewollt Flüssigkeit aus der Vagina, dem After oder dem Glied austritt.

Wie kann man Geschlechtskrankheiten vorbeugen?

Es gibt verschiedene Varianten, wie Sie Geschlechtskrankheiten präventiv begegnen können:

  • Verhütung: Die einfachste und wirkungsvollste Form der Vorbeugung ist die Verhütung. Vor allem wenn Sie mehrere oder häufig wechselnde Geschlechtspartner haben, sollten Sie beim Sex Kondome oder andere Verhütungsmittel – beispielsweise dünne Latextücher beim Oralsex – verwenden.
  • Impfung: Um eine Infektion mit dem Papillomvirus zu verhindern, gibt es einen Impfstoff. Dieser kann präventiv angewendet werden.
  • Medikamente: Es gibt Medikamente, die vorbeugend eingenommen werden können, um das Infektionsrisiko mit HIV zu senken. Diese Therapie nennt sich medikamentöse Prä-Expositions-Prophylaxe (PREP). Durch diese Therapie wird die Wahrscheinlichkeit einer HIV-Infektion deutlich gesenkt. Sie ist jedoch keine Alternative zur Verhütung.
  • Kontrolle: Unsere Spezialisten empfehlen, sich regelmässig beim Arzt untersuchen zu lassen. So können allfällige Geschlechtskrankheiten frühzeitig erkannt und falls nötig behandelt werden.
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Wie werden Geschlechtskrankheiten behandelt?

Sollten Sie eine Geschlechtskrankheit haben, kümmern sich unsere Spezialisten um die Behandlung. Gemeinsam mit Ihnen wird die passende Therapieform ausgewählt. Vor dem Behandlungsstart ist ein persönliches Beratungsgespräch nötig.

Weshalb braucht es vor der Behandlung von Geschlechtskrankheiten ein Beratungsgespräch?

Vor der Behandlung von Geschlechtskrankheiten gibt es immer ein persönliches Beratungsgespräch mit dem Arzt oder der Ärztin, welche die Behandlung vornehmen wird. Dabei werden Sie über den genauen Behandlungsablauf sowie über mögliche Risiken und Nebenwirkungen informiert. Im Rahmen dieses Beratungsgesprächs wird auch ein individueller Behandlungsplan erstellt, damit bei Ihrer Behandlung ein optimales Ergebnis erzielt werden kann. 

Ein persönliches Beratungsgespräch können Sie einfach online oder telefonisch unter 058 335 00 00 vereinbaren. Die Beratung unseres Spezialisten ist kostenlos.

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Welches Ergebnis kann mit einer Behandlung von Geschlechtskrankheiten erzielt werden?

Die Behandlung von Geschlechtskrankheiten nimmt mehrere Wochen oder Monate in Anspruch. Dabei kann die Krankheit entweder vollständig geheilt werden oder es können zumindest die Symptome kontrolliert werden.

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Unsere Spezialisten helfen Ihnen im persönlichen Gespräch gerne weiter.

Geben Sie uns im Formular gerne Ihre Anliegen oder sonstige Bemerkungen an.

Selbstverständlich werden Ihre Daten bei uns streng vertraulich behandelt.

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«Mir fielen fast die Augen zu»
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«Das Gefühl ist unbeschreiblich!»
Melanie Baettig
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