Auf diesen Tag hat sich Marco Fritsche lange gefreut: Mit Brille in die Pallas Kliniken in Zürich eintreten und rund eine Stunde später ohne Brille nach Hause gehen.
Diesen Vorgang kennt er bereits und ist deshalb auch überhaupt nicht nervös vor dem Eingriff. Der 44-jährige Journalist und Fernsehmoderator lässt sich bereits zum zweiten Mal die Augen in den Pallas Kliniken lasern. 15 Jahre ist es her seit der ersten Operation. In der Zwischenzeit haben sich die Augen altersbedingt verändert, so dass irgendwann der Griff zur Brille wieder nötig war.
Nach dem Eingriff fühlt sich Marco Frische so, als ob er «etwas Scharfes gegessen hätte». Das operierte Auge ist ein bisschen gerötet und beisst ein wenig. Ein paar Tage später werden auch diese kleinen Nachwehen der Operation verschwunden sein. «Jetzt muss ich am Morgen nach dem Aufwachen nicht als Erstes zur Brille greifen, bevor ich aufstehe», freut sich Fritsche. «Das ist ein tolles Gefühl und ein gutes Stück Lebensqualität, das ich zurückgewinne. Ab sofort ist die einzige Brille, die ich benötige, die Sonnenbrille.»